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21. November 2012

PRESSEINFORMATION

„Gemeinsam gegen Hunger!“ – Die Benefizaktion der Mestemacher GmbH zugunsten 50 Jahre Welthungerhilfe erreicht am Mittwoch, den 21.11.2012, ihren Höhepunkt. Bärbel Dieckmann, die Präsidentin der renommierten Hilfsorganisation, nimmt an diesem Tag aus den Händen von Albert und Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafter und Mitglieder der Geschäftsführung der Mestemacher-Gruppe, eine Spende in Höhe von 10.000 Euro zum 50-jährigen Bestehen der Welthungerhilfe im Jahr 2012 entgegen.

„Unternehmen wie Mestemacher, die in vielerlei Hinsicht gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, sind für uns wichtige Partner im Kampf gegen den Hunger“, hebt Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe, in ihrer Ansprache hervor.

„Im Rahmen unseres sozialen Engagements unterstützen wir konsequent die Entwicklung hin zu einer gerechteren und menschenfreundlicheren Welt, Ziele, die auch die Welthungerhilfe verfolgt“, begründet Prof. Dr. Ulrike Detmers, Initiatorin der sozialen Aktionen bei Mestemacher, diese Benefizaktion.

Die Spendensumme stammt aus dem Verkauf von 200.000 Paketen Bio-Vollkornbrot, die im Monat November gebacken und ins SB-Brotregal des deutschen Lebensmitteleinzelhandels ausgeliefert werden. Mestemacher spendet von jedem dieser Bio Brote 5 Cent an die Welthungerhilfe. Es handelt sich dabei um folgende Bio Brot Sorten:

         

            

Anlässlich des 50. Geburtstags der Welthungerhilfe wird die Spende in Höhe von 10.000 Euro bereits vor dem Verkauf der Bio Brote überreicht. Den Scheck nimmt die Präsidentin Bärbel Dieckmann am 21. November 2012 von der Unternehmensleitung des Stifterunternehmens in Gütersloh entgegen.

Mestemacher fördert die Welthungerhilfe nicht nur finanziell, sondern sie unterstützt die Bekanntheit der Welthungerhilfe. Ein Aufkleber, der auf 200.000 Bio Broten aufgebracht ist, informiert die Käuferin oder den Käufer zusätzlich zu der Spende in Höhe von 5 Cent pro Brot auch über das Bestehen der Welthungerhilfe seit 50 Jahren. Die Mitteilung des Spendenkontos erleichtert es den Käuferinnen und Käufern, mit weiteren Spenden den 50-jährigen Geburtstag der Welthungerhilfe zu würdigen.

Die Bio Brote von Mestemacher sind aus frisch vermahlenem Getreide aus kontrolliert biologischem Anbau ohne chemische Spritz- und Düngemittel. Sie liefern damit einen aktiven Beitrag zum nachhaltigen Umweltschutz. Nachhaltigkeit gehört auch zur Philosophie der Welthungerhilfe, die den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf eine nachhaltige Ernährungssicherung legt.

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus einer Hand: Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristig angelegten Projekten der Entwicklungshilfe mit einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe.

Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden rund 6.800 Projekte in 70 Ländern mit 2,39 Milliarden Euro gefördert – für eine Welt ohne Hunger und Armut.
Im Jahr 2012 wird die Welthungerhilfe 50 Jahre alt. Trotz vieler Erfolge in der Arbeit gibt es noch immer etwa 870 Millionen Menschen auf der Welt, die hungern. „Wir müssen die Menschen in die Lage versetzen, jetzt und in Zukunft für sich selbst zu sorgen“, sagt die Präsidentin Bärbel Dieckmann.

Das Stifterunternehmen Mestemacher blickt auf über 140 Jahre Brotkultur zurück. Die ehemalige Pumpernickel- und Vollkornbrotbäckerei aus Gütersloh, 1871 gegründet, gehört seit 1985 den Familien Albert und Prof. Dr. Ulrike Detmers und Albert’s Bruder Fritz Detmers. Mestemacher ist sozial stark engagiert.
Die renommierte Brotmarke Mestemacher ist dank ihrer guten Qualität und ihrer bekannten Gleichstellungspreise wie „Managerin des Jahres“ und „Spitzenvater des Jahres“ (seit 2006) zu einer starken Brotmarke avanciert.

Das erfolgreiche Führungstrio, Albert (Vertrieb und Finanzen), Prof. Dr. Ulrike Detmers (Markenmanagement und Social Marketing) und Fritz Detmers (Einkauf, Produktion und Technik) steht für modernes Management eines Familienunternehmens Revitalisierung von Geschäftsprozessen und Geschlechterdemokratie.