„Wir legen den Fokus im Jahr 2023 auf Nachhaltigkeit.“

Prof. Dr. Ulrike Detmers
Initiatorin und Vorsitzende der Auswahlkommission

Nachhaltigkeit ist neuer Fokus der CSR-Aktivitäten bei Mestemacher

 

Engagement ist etwas, das von Herzen kommt. Es dreht sich um Themen, die unsere Herzen bewegen. Als Unternehmensgruppe haben wir uns bei Mestemacher mehr als zwei Jahrzehnte dafür stark gemacht, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern; genauso wie für die Gleichstellung der Geschlechter.

Dabei haben wir mit unseren ausgelobten Preisen „MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES“, Mestemacher Preis „Spitzenvater des Jahres / Mütterorganisation“ und Mestemacher Preis „GEMEINSAM LEBEN“ positive Beispiele gewürdigt und auf konstruktive Weise gezeigt, dass ein faires Miteinander der Geschlechter nicht nur möglich, sondern auch unternehmerisch gewinnbringend ist.

„Wir bedanken uns herzlich bei allen, die unser Engagement gewürdigt und unterstützt haben“, sagt Prof. Dr. Ulrike Detmers, Initiatorin der Mestemacher-Preise und geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe. Die Schirmherrschaft für die Preise hatte beispielsweise das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übernommen.

So wie Corporate Social Responsibility (CSR) immer auch Spiegel von aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen ist, setzt Mestemacher zukünftig neue Impulse mit einem neuen Themenfokus. Anstelle der Preise, die sich um Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie drehen, setzt die Unternehmensgruppe in Zeiten des Klimawandels ab 2023 ein Zeichen für das Thema Nachhaltigkeit.

„Wir möchten unseren Beitrag leisten, eine lebenswerte Zukunft auf der Erde sicherzustellen und arbeiten bereits an einem Preis, der auf konstruktive Weise den Fokus auf beispielhafte nachhaltige Engagements richtet“, erklärt Prof. Dr. Ulrike Detmers. Selbstverständlich hat sich die Mestemacher-Gruppe auch selbst auf den Weg gemacht, sich nachhaltig aufzustellen. „Wir bleiben von Herzen engagiert“, fasst Prof. Dr. Ulrike Detmers zusammen.